Die Alternative zu fossilen Brennstoffen

In den letzten Jahren sind alternative Brennstoffe ein zentrales Thema in der Energieversorgung geworden und damit aktueller als jemals zuvor. Die beschlossene Energiewende besagt beispielsweise, dass bis 2050 mindestens 60 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs und 80% des Stromverbrauches durch erneuerbare Energien abgedeckt werden sollen.

Was sind alternative Brennstoffe?

Alternative Brennstoffe oder auch erneuerbare Energien sind alle die Energiequellen, die sich stets aufs Neue regenerieren. Dazu zählen Wasserkraft und Sonnenenergie, Wind- und Wellenenergie, Biomasse, Erdwärme und Gezeitenenergie. Eine der vielen Alternativen ist auch die Nutzung von dem nachwachsenden Rohstoff Holz, der zu den regenerativen Energien zählt. Im Gegensatz dazu stehen die fossilen Brennstoffe wie Erdgas und Erdöl, Kohle und Torf oder auch Uran als Kernbrennstoff. Die Nutzung der fossilen Brennstoffe ist begrenzt und in absehbarer Zeit aufgebraucht.

Heizen mit alternativen Brennstoffen

Heizen mit Holz liegt voll im Trend - es hat nicht nur etwas Romantisches, sondern ist oft sogar billiger als fossil­betrie­bene Heizanlagen. Holz ist ein nach­wachs­ender Rohstoff mit vielen ökologischen Vorteilen. In Deutschland wächst zurzeit weitaus mehr Holz, als wir nutzen. Von den etwa 100 Millionen Kubikmetern nutzen wir gerade mal 2/3. Außerdem führen Brennstoffe wie Holz (Rundholz, Pellets oder Hackschnitzel) zur Reduzierung von Emissionen bei. Die Verbrennung von Holz läuft in einem CO2-neutralen Kreislauf und das bei der Verbrennung freigesetzte Kohlendioxid wird von dem nachwachsenden Wald wieder aufgenommen.

Liefermöglichkeiten

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